Zinn, Plastik, Resin - Der Stoff aus dem unsere Helden sind

In den letzten zwei Wochen ist es mir zweimal passiert das Miniatur beim tragen hinunter gefallen sind. Beide Male sind Teile abgebrochen und ich musste sie wieder zusammen kleben.
Dies wiederum hat mich an ein Thema erinnert welches ich schon länger im Kopf habe - Welche Materialien werden für unsere Miniaturen verwendet und welche Vor-/Nachteile haben sie?
Erlaubt mir euch auf eine kleine Reise durch die Geschichte von Miniatur Materialien in MESBG zu nehmen. Zudem welche wir aktuell haben, was die Vor-/Nachteile sind meine was meine persönliche Erfahrung und Präferenzen sind =)

Übrigens: Im Voraus schon danke an alle die mich mit Hintergrundinformationen und anderem Input versorgt haben!

Ich werde mich durch die Materialien durcharbeiten und dabei immer diese Reihenfolge beibehalten: Vergangenheit, Gegenwart, Vor-/Nachteile und meine Meinung.

Metall alias Zinn

Vergangenheit

Zinn ist eines der ältesten Materialien für Miniaturen - nicht nur in MESBG sondern in der gesamten Geschichte von Tabletop und dessen Vorgängern. Leute aus meiner Generation oder älter, verbindet wahrscheinlich eine Erinnerung an den ersten Kontakt damit in Form von kleinen Zinnsoldaten, welche hauptsächlich Soldaten aus dem 17. bis frühen 19. Jahrhundert zeigen (Napoleonische Kriege etc). Deren Material war noch kein pures Zinn sondern enthielt einen Teil Blei. Dies änderte sich nur wenig bis in die 1980er und frühen 90er. Aber selbst bis dahin nahm schon der Blei Anteil ab. Wenn ihr also alte Warhammer Fantasy oder 40k  Metall Miniaturen habt, sind die Chancen gut das sie immer noch Blei enthalten. Ich weiß nicht ob dieser Anteil bei längerem Kontakt groß genug war um gesundheitlich bedenklich zu sein. Aber ich denke wir sind uns einig das es gut ist nichts mehr damit zu tun haben müssen ;) Dank des Bleis hatten diese Miniaturen auch eine dunklere Farbe.

Gegenwart

Heutzutage sind GW Metall Miniaturen heller in ihrer puren Form - dank des fehlenden Bleis nennt man es auch "Weiß-Zinn".
Lange Zeit war es üblich das neue oder spezielle Modelle bei Release aus Zinn waren (nicht immer und nicht bei allen Fraktionen). Dies war nicht nur auf Helden, Monster etc begrenzt sondern konnte auch normale Krieger betreffen. Sehr oft erhielten die betreffenden Modelle (meistens wenn sie beliebt waren und sich gut verkauften) später eine neue Veröffentlichung aus einem anderen Material und mit anderem Design.

Zum Beispiel die Gefährten, der Hexenkönig, der Balrog, Buhrdur, mehrere Trolle etc. Das wurde nicht immer gut aufgenommen zb sagen viele dass die Plastik Gefährten schlechter sind als ihre Metall Vorgänger oder ich höre auch oft das Leute von den ganz ersten Metall Mordor Orks schwärmen. Letztere sowie Metall Versionen von Elben des letzten Bündnisses oder Reiter von Rohan sind extrem rar und wurden nie wieder produziert. 
Möglicherweise ist dies alles mit ein Grund weshalb manch dieser alten Miniaturen hin und wieder für begrenzte Zeit bestellbar sind.
Ob man nun eine neue Plastik/Resin Version eines Modells mag oder nicht, es nicht zu leugnen das diese billiger und einfacher zusammenzubauen sind.

Viele Leute freuen sich schon auf deren Rückkehr.
Photo credit: GW

Heutzutage scheint GW gänzlich davon abgerückt zu sein, zuerst in Metall zu veröffentlichen und stattdessen gleich Plastik/Resin zu verwenden. Ich bin der Meinung dass das sehr schade ist aber mehr dazu in den folgenden Sektionen.

Vorteile

Aufgrund der Natur von Zinn, ist es von Haus aus sehr widerstandsfähig. Vor allem im Vergleich zu Plastik und noch mehr Resin. Ein runter fallender Zinn Infanterist wird kaum Schaden nehmen - ja möglicherweise ist eine Klinge verbogen aber das kann man leicht korrigieren. Dasselbe gilt für neue Modelle die schon verbogen ankommen zb. Lanzen oder Piken. Zusätzlich schädigt der Zahn der Zeit sie nicht annähernd so sehr wie das bei anderen Materialien der Fall ist - korrekte Lagerung natürlich vorausgesetzt.

Zinn Miniaturen sind am einfachsten zu entfärben. Dies macht sie sehr attraktiv um sie gebraucht zu kaufen und sich keine Sorgen wegen schlechter Bemalung zu machen. Sie zu entfärben ist einfach und wird sie nicht beschädigen. Und man kann es immer wieder wiederholen.

Es hat etwas angenehmes an sich eine Metall Miniatur in den Händen zu halten oder sie über das Schlachtfeld zu bewegen. Es fühlt sich nach "mehr" an im Vergleich zu anderen Materialien. Dies hat auch etwas mit dem Gefühl tun das Metall mehr Wertigkeit besitzt.

Nachteile

Metall Miniaturen können schwerer zusammenzubauen sein. Besonders je größer und komplizierter sie sind. Sie sind anfällig für Unebenheiten. Das ist ein Problem an Stellen die eigentlich Flach sein sollten (Platzierung auf Base) oder wo sich zwei/mehr Teile treffen. Normalerweise trägt man dort Kleber auf und drückt sie zusammen. Aber Unebenheiten können in Spalten und Spitzen resultieren, welche es schwer bis unmöglich machen. Oder sie resultieren in ungeplanten Spalten. In diesen Fällen muss man Modelliermasse und zusätzliche Arbeit einbringen.

Ich bin nicht sicher ob es Leute gibt die den Metall Balrog vermisst haben^^
Photo credit: GW

Wo bei Infanterie Modellen das Gewicht des Zinns angenehm ist, wird es zum Problem bei großen oder komplizierten Versionen. Eine Zinn Infanterie auf eine Steigung oder Stufe zu stellen ist schon ungut genug, weil sie dazu tendieren umzufallen. Aber versucht man dasselbe mit einem Gulhavar, Buhrdur oder Balrog ist es nicht nur unmöglich sondern sogar gefährlich für die umfallende Miniatur, deren Kollegen oder den Boden. 
Zudem wird sich das Gewicht negativ bemerkbar machen wenn man versucht eine reine Zinn Armee zu transportieren.

Die Natur von Zinn - widerstandsfähiger und gleichzeitig weich - macht es zugleich auch schwerer Modifikationen durchzuführen.

Und während einwirkende Kraft die Miniatur nicht beschädigt, so hat sie doch einen anderen ungewollten Effekt: Die aufgetragene Farbe kann abplatzen. Es gibt Wege dem vorzubeugen aber trotzdem kann es ein Problem bleiben.

Und zuletzt aber nicht am unwichtigsten - Zinn als Material macht sich ganz klar beim Preis bemerkbar. Was nicht so sehr ein Problem ist bei Helden und Elite Modellen - schließlich braucht man ja nur eine oder eine Hand voll. 
Es wird allerdings zu einem massiven Problem wenn man eine reine Metall Armee sammeln möchte. Zinn Krieger klingen zuerst zwar cool wenn ihr Design gut ist oder wenn sich nicht die einzige Option sind. Aber sonst muss man sich darauf einstellen eine Menge Geld in die Hand zu nehmen.

Meine Meinung

Um es gleich mal klarzustellen: Ich liebe mein Zinn! Wenn ich die Wahl zwischen Metall oder Resin habe, brauche ich keine Sekunde für die Entscheidung. Zwischen Metall und Plastik kommt es auf das Design an. Aber im allgemeinen liebe ich es meine Helden oder Eliten in Zinn zu haben.

Ich weiß nicht ob es mit meiner (oder älteren) Generation(en) zu tun hat aber etwas aus Metall zu besitzen fühlt sich nach mehr Wertigkeit an. Gut ich meine, € mäßig trifft das auf jeden Fall zu xD Aber abgesehen davon fühlt es sich elitärer und passender an das Helden etc auch aus einem besonderem Material sind. 
Vielleicht hat es auch mit dem Fakt zu tun das wir heutzutage von soviel Plastik, Imitat-Holz, Glas und anderen "unnatürlichen" Materialien umgeben sind im Alltag, dass wir es schätzen etwas "echtes" zu haben.

Meistens kann man sofort erkennen wenn ein Modell aus Metall ist oder nicht. Die Limitierung in den Details verleiht gleichzeitig eine eigene Optik welche sich nicht mit den anderen Materialien einfangen lässt.
Ich bin so das dieses Modell nichts mit den Hobbit Filmen am Hut hat... Ich liebe das Design, das Gewicht und den Stil welchen es durch das verwendete Metall hat =)
Photo credit: GW
Da ich außerdem anscheinend etwas tollpatschig bin was den Transport von Modelle betrifft (mir sind mehrere Figuren schon mehrmals runter gefallen), schätze ich die Widerstandsfähigkeit sehr.

Ich kenne allerdings auch den Schmerz der damit einhergeht eine reine Zinn Armee zu sammeln. Mein neuestes Armee Projekt wird Khand sein - eine der teuersten Armeen beim Einkauf, da sie ausschließlich Zinn Modelle enthält und diese auch noch nur in kleinen Blistern verfügbar sind. Die größte Box enthält 10 Infanterie Modelle und kostet 35 € - billiger und mit 20 Modellen bekommt man auch Krieger von Gondor oder Uruks. 
Andere Armee welche ein ähnliches Schicksal teilen: Das Auenland (größtenteils Metall), Die Waldläufer (nur Zinn aber immerhin mit Plastik Alternativen), Weit-Harad (größtenteils Metall) und das berüchtigte Arnor (rein Metall und zusätzlich seit langem nicht mehr produziert...).

Ich brauche soviele davon aber es gibt sie nur im Zweier Blister...
Photo credit: GW

Plastik

Vergangenheit

Es gab zu Beginn Miniaturen die als Teil der DeAgostini Sammel Magazine beilagen. Deren Plastik ist grau, heller und weicher beziehungsweise flexibler als spätere Versionen. Soweit ich herausfinden konnte, wurde wirklich nur hier dieses Plastik verwendet.

Gegenwart

Plastik in der MESBG Reihe von GW ist grau, dunkler und härter als die Heftbeilagen. Ich weiß nicht ob sich die chemische Zusammensetzung über die Zeit geändert hat. Aber es scheint so als hätte sich äußerlich und vom Verhalten, nichts geändert bis heute.
Erst vor kurzem  wurde das "Balins Grab" Brettspiel veröffentlicht und dieses hatte farbiges Plastik. Soweit ich gehört habe hat dies allerdings keinen sonstigen Effekt.
Der Großteil der heute verfügbaren Miniaturen ist Plastik. Vor allem bei Kriegern.

Vorteile

Plastik ist billiger als Zinn und Resin - sowohl was die benötigten Ressourcen als auch die Produktion betrifft. Letztere findet in Form eines Spritzguss Verfahren statt.

Das Gewicht sehr viel niedriger als das von Metall. Dies verbessert die Transportfähigkeit + die Handhabung sowohl beim Zusammenbau als auch auf dem Schlachtfeld.

Plastik ist das beste Material für Umbauten. Umsetzen von Köpfen, Armen oder Waffen und diese durch andere Teile von GW oder sogar anderen Herstellern zu ersetzen is einfach gemacht.

Es ist außerdem das beste Material was die Bemalung betrifft. Es bedarf keiner Vorbereitung und auch keiner Nachbehandlung. Und obwohl es bei der Entfärbung etas delikater ist (und nicht endlos oft wiederholt werden kann) als Metall, bietet es nichtsdestotrotz diese Möglichkeit.

In Bezug auf Widerstandsfähigkeit, ist Plastik ein gutes Mittelding zwischen Metall und Resin. Das leichte Gewicht ist ein Selbstschutz beim runter fallen. Da es außerdem weicher und nicht zu starr ist, ist es schwerer Waffen oder andere exponierte Stellen abzubrechen.

Der Detailgrad auf Miniaturen kann besser sein als bei Zinn und man kann wunderbare Resultate erzielen. Das neue Modell des Hexenkönigs aus dem letzten Jahr, ist mehr als eine Bestätigung dafür.
Photo Credit: GW

Nachteile

Wie bereits erwähnt, ist Plastik weniger widerstandsfähig als Zinn und wird einfacher brechen.

Manche sehen in seinem leichten Gewicht einen Nachteil.

Plastik und sein Produktionsprozess, haben Limitierungen was den Detailgrad betrifft. Ob dieser ausreichend gut ist oder nicht ist allerdings dem persönlichem Geschmack überlassen.

Meine Meinung

Plastik ist super! Es ist billiger und gleicht viele Probleme von Metall aus. 
Es ist meine erste Wahl für Krieger und Miniaturen im allgemeinen, welche ich in großer Anzahl für eine Armee benötige.

Außerdem ist der Detailgrad für mich gut genug. Es stimmt das viele Plastik Miniaturen in unserem System heutzutage veraltet sind und nicht mehr modernen Standards standhalten können. Dies ist allerdings weniger dem Material als vielmehr dem Fakt geschuldet, dass GW sie nie erneuert.

Resin

Vergangenheit

Es war einmal vor vielen Jahren, da gab es Zinn und Plastik Miniaturen. Und alles war gut. Aber GW entschied das es nicht genug war.  Zinnproduktion wurde teurer und die Lösung war das heute berüchtigte Finecast Material. Aber die meisten werden dafür eher den Ausdruck Failcast gehört haben. 
Gepriesen als das beste Ding seit geschnitten Brot, sollte es in jeder Hinsicht besser sein als seine Vorgänger und dabei gleichzeitig billiger als Metall sein. Es erhielt allerdings nicht ohne Grund seinen Schimpfnamen als Failcast. Allerdings bezieht sich dieser größtenteils auf die erste Generation dieses Materials.

Gegenwart

Ihr fragt euch vielleicht schon warum die Sektionsüberschrift "Resin" lautet, ich bisher aber nur über Finecast geschrieben habe. Der Grund ist das es ein und dasselbe ist. Wir müssen allerdings zwischen verschiedenen Arten unterscheiden:
  • Finecast Resin von GW: Heute befindet sich Finecast in seiner zweiten Generation. Die Formel wurde angepasst und die Formen verbessert. Es ist allerdings immer noch nicht gut^^"
  • Resin von Forgeworld: Die meisten (alle ?) Miniaturen von FW haben Resin als Material gelistet. Dieses ist wiederum etwas anders/besser als Finecast.
  • Resin von Alternativherstellern: Die meisten Miniaturen die man von Alternativherstellern  kaufen kann, sind aus dem 3d Drucker und basieren somit ebenfalls auf einer anderen Art Resin.
Resin ist billiger als Zinn aber teurer als Plastik. Dies hat hauptsächlich damit zu tun wie die Miniaturen produziert werden. Resin nutzt Unterdruck um das Material in die Formen zu pressen und jedes noch so kleine Detail zu füllen. Dies bedeutet allerdings einen großen Verschleiß an Formen welche regelmäßig ausgetauscht werden müssen.
FW Produktion funktioniert ein wenig anders aber ist verbessert (trotzdem noch teurer...).

Resin wird nur für Hobbit Miniaturen verwendet oder für Dinge die nicht in den Filmen vorkamen.

Vorteile

  • Finecast von GW - 1. Generation
    • -
  • Finecast von GW - 2. Generation
    • Bessere Qualität
    • Weniger anfällig für Schäden
    • Leichtes Gewicht
  • FW Resin
    • Hoher Detailgrad
    • Leicht zu entgraten
    • Färbe hält gut
    • Stabiler als Finecast
  • 3d Drucker Resin
    • Guter Detailgrad
    • Billiger
    • Gute Handhabung

Nachteile

  • Finecast von GW - 1. Generation
    • Teuer
    • Anfällig für Absplitterungen
    • Schwer zu entgraten
    • Muss gesäubert und vorbereitet werden
    • Leichtes Gewicht
    • Schwer zu verkleben
    • Entfärben ist nicht oder nur sehr schwer möglich und beschädigt die Miniatur wenn es nicht schnell und mit Vorsicht gemacht wird
    • Schwer umzubauen
  • Finecast von GW - 2. Generation
    • Ein wenig besser in allen Bereichen aber nicht um viel
  • FW Resin
    • Super teuer
    • Muss gewaschen und vorbereitet werden
    • Bricht sehr leicht
    • Leichtes Gewicht
    • Schwer zu verkleben (aber besser als Finecast)
    • Entfärben ist nicht oder nur sehr schwer möglich und beschädigt die Miniatur wenn es nicht schnell und mit Vorsicht gemacht wird
    • Schwer umzubauen
  • 3d Drucker Resin
    • Bricht leicht
    • Leichtes Gewicht

Meine Meinung

Ich werde nicht leugnen das ich Resin verabscheue. Es ist sehr delikat wenn es um Unfälle geht. Es benötigt aufwendige Vorbereitung. Alle anderen genannten Nachteile. Und zur Krönung des Ganzen ist es auch noch teurer als alle anderen Materialien...

Nein danke aber der höhere Detailgrad ist es all das nicht wert...

Ich liebe diese Modelle wirklich sehr aber ich frage mich ob man ähnlich gute Resultate nicht auch mit Plastik erreichen hätte können. Ich bin sehr dankbar das ich sie gebraucht kaufen konnte.
Photo credit: GW

Ich kann mit dem Resin von Alternativherstellern leben. Es ist immer noch anfällig aber lustigerweise/immerhin wird es zu einem Bruchteil des GW/FW Preises verkauft. Mir ist schon klar das mehr Faktoren als die Ressourcenkosten hier eine Rolle spielen. Aber nichtsdestotrotz ist der Unterschied signifikant.

Fazit

Wow dieser Beitrag ist sehr viel länger geworden als ursprünglich geplant xD Aber es sehr unterhaltsam den Hobby Historiker in mir freien Lauf zu lassen. Ich hoffe es ist so interessant zu lesen wie es das beim verfassen =) Dank nochmal an alle die mit mir Informationen und Meinungen ausgetauscht haben.

Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen welche Präferenzen und Meinungen ihr zu den Materialien in MESBG habt.

Als letzten Bonus möchte ich mit euch noch ein großartiges Video eines Hobby-Kollegen vom Würfelorden teilen. Er stellt darin die verschiedenen Versionen der Hexenkönig Miniatur vor und vergleicht sie. Dies wiederum passt perfekt hierher weil die gezeigten Miniaturen sich über alle Materialien erstreckt. Es ist sehr interessant zu sehen wo die Unterschiede in Aussehen, Details und Qualität liegen.


Der Kastellan hält seine Wache und fröhliche Hobbyzeit bis zum nächsten Mal =)

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